Wie SEOs arbeiten (sollten)

Ein feiner SEO bzw. eine feine SEO-Agentur kümmert sich um den Kunden und bindet Ihn direkt in den Optimierungsprozess ein. Kundengespräche sind dabei von Beginn an wichtig, um bspw. die relevanten zu optimierenden Suchbegriffe festzulegen. Nur der Kunde kennt seine Dienstleistung ganz genau, gemeinsam mit dem Optimierer, der Erfahrungen im Bereich „Search“ mitbringt, kann dann die richtige Auswahl stattfinden und eine Strategie festgelegt werden. Diesen Prozess nennt man auch Keywordanalyse. Der SEO analysiert anhand der erstellten Suchbegriffsliste die Konkurrenz, somit wird geschaut, wie groß der Aufwand für bestimmte Ergebnisse werden wird.

On-Page Maßnahmen

Anschließend wird sich auch schon die Seite angeschaut und ein Maßnahmenkatalog für die On-Page Optimierung erstellt, der ja die Basis darstellt. Anschließend ist auch erkennbar, was man an Zeit bspw. in den Linkaufbau investieren muss, um voraussichtlich die angestrebten Ergebnisse zu erreichen. Hier muss langfristig vorgegangen werden und deshalb werden Verträge auch meist für mindestens 6 Monate geschlossen. Ein feiner SEO baut anschließend dauerhafte Links auf, wenn temporäre Maßnahmen stattfinden, wie bspw. eine Linkmiete, muss dies mit dem Kunden kommunziert werden, damit nach Ablauf des Vertrags nicht das böse Erwachen kommt.

Reporting

Im gesamten Optimierungsprozess wird der Kunde bei einem seriösen SEO mit Reports versorgt. Wie ist der aktuelle Stand, was hat sich verändert, was muss noch gemacht werden, damit die Ziele erreicht werden können? All diese Fragestellungen sollten beantwortet werden. Zudem kann der Kunde Einsicht in die Seitenstatistiken bekommen um somit schon Optimierungserfolge einsehen zu können. Aber auch Rückschläge kann und wird es geben, leider. Kein Optimierer ist davor gefeit, er kann nur versuchen, mögliche Auslöser zu eliminieren bzw. zu reduzieren.